Sensorineurale Schwerhörigkeit erklärt
Unter sensorineuralem Hörverlust versteht man den altersbedingten Hörverlust. Dieser ist am häufigsten verbreitet. Dabei können bestimmte Geräusche nicht mehr richtig wahrgenommen werden. Die Beratung beim Hörakustiker von Hörsysteme Mengede sorgt dafür, festzustellen, an welcher Art der Betroffene leidet. Diese entstehen durch Blockaden oder wenn der Hörnerv geschädigt ist.
Wodurch macht sich die sensorineurale Schwerhörigkeit bemerkbar?
Der Schall gelangt üblicherweise durch das Mittelohr zur Gehörschnecke, die durch kleine Harrsinneszellen den Schall aufnimmt. Sind diese abgenutzt oder beschädigt, kommt es zur sensorineuraler Schwerhörigkeit. Da diese bei jedem Menschen anders ausfällt, sorgt die Beratung beim Hörakustiker in unserem Shop für Abklärung. Diese Art der Schwerhörigkeit zeigt sich in Problemen, unterschiedliche Töne oder Stimmen wahrzunehmen. Manche Menschen hören überhaupt nichts mehr.
Zu den Symptomen gehören:
Was bewirkt die sensorineurale Schwerhörigkeit bei den Betroffenen?
Sensorineurale Schwerhörigkeit verstehen
Die Menschen fühlen sich nicht mehr ebenbürtig und ziehen sich zurück. Sie vermeiden Gespräche und soziale Kontakte. Sie können Musik oder Filme nicht mehr richtig genießen. Sie fühlen sich oft scheinbar grundlos müde. Ist der Hörnerv geschädigt, müssen sie sich nämlich doppelt so stark anstrengen und das ermüdet schnell. Reizbarkeit und Depressionen können sich einstellen. Die Beratung beim Hörgeräteakustiker schafft rechtzeitig Abhilfe.
Wie erfolgt die Behandlung?
Die Beratung beim Hörgeräteakustiker in unserem Shop klärt zunächst die Ursache ab. Allerdings muss man klar sagen, dass sensorineurale Schwerhörigkeit nicht heilbar ist. Der Hörverlust ist dauerhaft, kann aber durch das Tragen der entsprechenden Hörgeräte kompensiert werden. Dazu zählt das Own Voice Processing, damit die eigene Stimme wieder als „normal“ empfunden wird. In unserem Shop lernen die Betroffenen Direct Streaming sowie die Bluethooth-Funktionalität der Hörgeräte kennen, sodass das Leben wieder lebenswerter wird. Diese Möglichkeiten können sogar mit dem Smartphone und anderen Geräten verbunden werden. Die sensorineurale Schwerhörigkeit wird dann nur mehr als leichte Beeinträchtigung gesehen.
Besteht die Möglichkeit der Prävention der möglichen zukünftigen Schwerhörigkeit?
Am besten ist es, schon bei einem leichten Hörverlust die Beratung beim Hörakustiker in Anspruch zu nehmen. Je schneller gehandelt wird, desto eher kann man vorbeugend eingreifen, damit der Hörverlust nicht noch schlimmer wird. Zudem verschlechtert sich durch die ständige Ermüdung der Nerven der Hörverlust noch. Am besten ist es, erst gar keinen Hörverlust zu erleiden. Deshalb ist es wichtig, schon in jungen Jahren das Gehör vor Lärm (Bau, Forst, Militär, Musik) zu schützen. Dafür stehen zahlreiche Schutzmaßnahmen (Arbeitsschutz) zur Verfügung. Auch in diesen Fällen hilft die Beratung beim Hörakustiker.
Die sensorineurale Schwerhörigkeit kann somit schon in jungen Jahren erfolgreich bekämpft werden. Gehörschutz gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen, sodass er jederzeit bequem getragen werden kann. Zudem lässt sich dieser den äußeren Gegebenheiten und Outfits anpassen. Die Gesundheit und das Hörvermögen sollten dabei jedoch immer im Vordergrund stehen.
Die sensorineurale Schwerhörigkeit – Die normale Schwerhörigkeit
Erstere, also die Innenohrschwerhörigkeit, betrifft die Schallempfindlichkeit. Die normale Schwerhörigkeit, also die Altersschwerhörigkeit, betrifft primär die Leitung des Schalls. Die Beratung beim Hörgeräteakustiker klärt ab, um welche Art der Schwerhörigkeit es sich genau handelt. Die Sensorineurale Schwerhörigkeit beruht darauf, dass die Schallsignale empfangen werden, aber vom Patienten verfälscht wahrgenommen werden.
Wie erfolgen die Diagnosestellung und die Behandlung?
Der HNO-Arzt oder bei der Beratung beim Hörakustiker von Hörsysteme Mengede in Dortmund wird ein Audiogramm erstellt und weitere Untersuchungen durchgeführt. Dabei wird auch festgestellt, ob der Hörnerv geschädigt ist und ob das Problem beim Innenohr liegt. Bei chronischer oder angeborener Innenohrschwerhörigkeit kann man nur das Hörvermögen durch Hörgeräte verbessern. Bei Taubheit oder einem hohen Grad an Schwerhörigkeit ist eine Operation mit einer Prothese sinnvoll.
Lässt sich die Lebensqualität trotzdem verbessern?
Die Beratung beim Hörgeräteakustiker schafft Gewissheit und bietet zumindest einen Ausweg. Ist der Hörnerv geschädigt, lässt sich trotzdem die Lebensqualität erhöhen. In unserem Hörfachgeschäft erfahren die Betroffenen, wie sich der Alltag erträglicher machen lässt.
Interesse geweckt?
Zainab Ismail
(Filialleitung)
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