Hörgeräte als Ohrring tragen
Wer auf Hörgeräte angewiesen ist, hat vielleicht bereits diese Beobachtung gemacht: Einige Hörsysteme werden kleiner und individueller. So passen sich die Geräte optimal an das Ohr der Betroffenen an. Für Menschen mit einer Hörschwäche hat diese viele Vorteile.
Die Systeme sind zum Teil angenehmer zu tragen und teilweise nicht sofort für Außenstehende erkennbar. Der Hörgerätemarkt entwickelt sich hier ständig weiter. Mittlerweile sind Hörgeräte auch als Ohrring erhältlich. Nicht direkt sichtbar ist dieser Hörschmuck ebenfalls.
Denn bei diesen neuartigen Hörgeräten handelt es sich um eine Kombination aus klassischem Ohrenschmuck und der Hörgerätetechnik. Eora ist etwa ein Anbieter, der diesen Hörgeräteschmuck anbietet. Wie die Technik funktioniert und welche Modelle es gibt, erfahren Sie in dem nun folgenden Beitrag.
Hörschmuck, eine Alternative zu klassischen Hörgeräten?
Wenn Sie unter einer Hörminderung leiden und auf der Suche nach einer dezenten Hörsystemlösung sind, kommen für Sie eventuell Hörgeräte als Ohrring infrage. Bei diesem Ohrschmuck handelt es sich um Ohrstecker in verschiedenen Ausführungen.
Diese sind mit einem an das Ohr angepassten Technikteil verbunden. Eora-Produkte gibt es in vier verschiedene Ausführungen. Die Grundidee des Herstellers entstand durch einen Hörakustiker in Zusammenarbeit mit einer Goldschmiedin. Der Hörakustiker fragte sich, wie er die Wünsche seiner Kundinnen und Kunden noch besser verwirklichen kann.
Mittlerweile existieren vier verschiedene Schmuckkollektionen:
Für die BEAT-, JAZZ- und FREE JAZZ-Linie verwendet der Hersteller verschiedene Materialien, beispielsweise 925 Sterling Silber rhodiniert. Sie stehen vor der Frage, ob Hörgeräte als Ohrring für Sie infrage kommen.
Dann ist eine Beratung beim Hörakustiker von Hörsysteme Mengede hilfreich. Unser fachlicher Kollege geht mit Ihnen die technischen Aspekte, die in den Ohrringen stecken, durch. Zudem klärt er Sie über die individuelle Anfertigung von Otoplastiken auf.
Die Technik hinter dem Schmuck
Denn ohne Hörgerätetechnik sind die Ohrstecker für Menschen mit einer Hörschwäche sinnlos. Deswegen ist der Schmuck mit einem Technikteil verbunden. Das Technikmodul der Ohrringe lässt sich wie ein klassisches Hörgerätesystem durch den Hörakustiker individuell einstellen.
Ob ein Probetragen des Hörschmucks bei Ihrem Hörgeräteakustiker möglich ist, erfahren Sie vor Ort. Den Hörakustikern stehen sechs verschiedene Programme zur Verfügung. Eines dieser Kanäle richtet sich an Menschen, die von chronischem Tinnitus betroffen sind. Das Verbindungsstück der Hörgeräte besteht aus Silikon.
Damit die Ohrringe auch für verschiedene Angelegenheiten infrage kommen, ist der Schmuck mit einer Wechselfunktion ausgestattet. So haben Sie die Option, sowohl die BEAT, die JAZZ, die FREE JAZZ- als auch die NEW BEAT-Kollektion auszuprobieren.
Jetzt Beratung beim Hörakustiker in Anspruch nehmen
Sie haben Interesse am Hörgeräteschmuck, zum Beispiel von Eora? Die Ohrringe kommen für Menschen infrage, die von einem leichten bis mittelgradigen Hörverlust betroffen sind. Besonders interessant ist der Schmuck zudem bei einem Tinnitus. Es ist eine eigene Tinnitus-Einstellung möglich.
Hierzu erhalten Sie Beratung beim Hörakustiker in einem Fachgeschäft in Dortmund-Mengede. Dort bekommen Sie eine fachkundige Auskunft über die Nutzung und technischen Aspekte der Hörgeräte als Ohrring aus erster Hand.
Übrigens: Der Hörgeräteschmuck „EORA G1“ ist seit Ende 2022 auch im Hilfsmittelverzeichnis der Krankenkasse aufgenommen (Abrechnungsfähigkeit).
Interesse geweckt?
Zainab Ismail
(Filialleitung)
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